Sturm, L. C. (1745). Kurtze Vorstellung der gantzen Civil-Bau-Kunst: Worinnen erstlich die vornehmsten Kunst-Wörter, so darinnen immerzu vorkommen, in fünfferley Sprachen angeführet und erkläret, Zum andern: Die allgemeinsten und nöthigsten Reguln deutlich angewiesen werden, Allerhand Persohnen, als Fürstlichen Bedienten, Beysitzern der Raths-Collegiorum, Beamten, und denen, so sich zu allen solchen Bedienungen durch Reisen habilitiren wollen zum Nutzen Auch zugleich zu einem nöthigen Antheil des unter Handen habenden Goldmannischen Architectonischen Werckes ausgearbeitet. Augspurg: In Verlag Jeremiä Wolffens, Kunsthändlers. Gedruckt bey Johann Matthias Schönigk.
Chicago Style CitationSturm, Leonhard Christoph. Kurtze Vorstellung Der Gantzen Civil-Bau-Kunst: Worinnen Erstlich Die Vornehmsten Kunst-Wörter, so Darinnen Immerzu Vorkommen, in Fünfferley Sprachen Angeführet Und Erkläret, Zum Andern: Die Allgemeinsten Und Nöthigsten Reguln Deutlich Angewiesen Werden, Allerhand Persohnen, Als Fürstlichen Bedienten, Beysitzern Der Raths-Collegiorum, Beamten, Und Denen, so Sich Zu Allen Solchen Bedienungen Durch Reisen Habilitiren Wollen Zum Nutzen Auch Zugleich Zu Einem Nöthigen Antheil Des Unter Handen Habenden Goldmannischen Architectonischen Werckes Ausgearbeitet. Augspurg: In Verlag Jeremiä Wolffens, Kunsthändlers. Gedruckt bey Johann Matthias Schönigk, 1745.
MLA CitationSturm, Leonhard Christoph. Kurtze Vorstellung Der Gantzen Civil-Bau-Kunst: Worinnen Erstlich Die Vornehmsten Kunst-Wörter, so Darinnen Immerzu Vorkommen, in Fünfferley Sprachen Angeführet Und Erkläret, Zum Andern: Die Allgemeinsten Und Nöthigsten Reguln Deutlich Angewiesen Werden, Allerhand Persohnen, Als Fürstlichen Bedienten, Beysitzern Der Raths-Collegiorum, Beamten, Und Denen, so Sich Zu Allen Solchen Bedienungen Durch Reisen Habilitiren Wollen Zum Nutzen Auch Zugleich Zu Einem Nöthigen Antheil Des Unter Handen Habenden Goldmannischen Architectonischen Werckes Ausgearbeitet. Augspurg: In Verlag Jeremiä Wolffens, Kunsthändlers. Gedruckt bey Johann Matthias Schönigk, 1745.