Rosenthal, H. (1865). H. Rosenthal's Wiener Glycerin-Eisen-Liqueur (Liq. ferr. phosph. glycerin A) wurde laut Wiener "Medizinische Presse" vom 12. März 1865 und allgemeine "Wiener Medizinische Zeitung, auf den Abtheilungen des k.k. allgemeinen Krankenhauses in Wien von den Primar-Aerzten gegen Bleichsucht, Blutarmuth, Gutkräftung durch Mangel an Blut, Frauenkrankheiten, und für Reconvalescenz mit großen Erfolgen in Anwendung gebracht. Auf Hofrath Professor Oppolzer's Klinik bewährt derselbe sich als vortreffliches Eisenpräparat. [Wien: s.n.

Rosenthal, H. H. Rosenthal's Wiener Glycerin-Eisen-Liqueur (Liq. Ferr. Phosph. Glycerin A) Wurde Laut Wiener "Medizinische Presse" Vom 12. März 1865 Und Allgemeine "Wiener Medizinische Zeitung, Auf Den Abtheilungen Des K.k. Allgemeinen Krankenhauses in Wien Von Den Primar-Aerzten Gegen Bleichsucht, Blutarmuth, Gutkräftung Durch Mangel an Blut, Frauenkrankheiten, Und Für Reconvalescenz Mit Großen Erfolgen in Anwendung Gebracht. Auf Hofrath Professor Oppolzer's Klinik Bewährt Derselbe Sich Als Vortreffliches Eisenpräparat. [Wien: s.n, 1865.

Rosenthal, H. H. Rosenthal's Wiener Glycerin-Eisen-Liqueur (Liq. Ferr. Phosph. Glycerin A) Wurde Laut Wiener "Medizinische Presse" Vom 12. März 1865 Und Allgemeine "Wiener Medizinische Zeitung, Auf Den Abtheilungen Des K.k. Allgemeinen Krankenhauses in Wien Von Den Primar-Aerzten Gegen Bleichsucht, Blutarmuth, Gutkräftung Durch Mangel an Blut, Frauenkrankheiten, Und Für Reconvalescenz Mit Großen Erfolgen in Anwendung Gebracht. Auf Hofrath Professor Oppolzer's Klinik Bewährt Derselbe Sich Als Vortreffliches Eisenpräparat. [Wien: s.n, 1865.