Ježek, S. (1805). Gespräch zwischen einem Pfarrer und einem Pfarrkind von der sakramentalischen Beicht, wodurch dem Landvolk deutlich erkläret wird, daß die sakramentalische Beicht zu allen Zeiten in der katholischen Kirche üblich gewesen, weder von einem Pabste, noch von einer Kirchenversammlung aufgebracht, sondern von Jesu Christo selbst eingesetzet wurde, folglich niemals abgebracht werden könne. Brünn ; und Olmütz : Brünn: in Kommission bei Johann Georg Gastel ; gedruckt bey Joseph Georg Traßler, Buchdrucker, Buch- und Kunsthändler.
Chicago Style CitationJežek, Sarkander. Gespräch Zwischen Einem Pfarrer Und Einem Pfarrkind Von Der Sakramentalischen Beicht, Wodurch Dem Landvolk Deutlich Erkläret Wird, Daß Die Sakramentalische Beicht Zu Allen Zeiten in Der Katholischen Kirche üblich Gewesen, Weder Von Einem Pabste, Noch Von Einer Kirchenversammlung Aufgebracht, Sondern Von Jesu Christo Selbst Eingesetzet Wurde, Folglich Niemals Abgebracht Werden Könne. Brünn ; und Olmütz : Brünn: in Kommission bei Johann Georg Gastel ; gedruckt bey Joseph Georg Traßler, Buchdrucker, Buch- und Kunsthändler, 1805.
MLA CitationJežek, Sarkander. Gespräch Zwischen Einem Pfarrer Und Einem Pfarrkind Von Der Sakramentalischen Beicht, Wodurch Dem Landvolk Deutlich Erkläret Wird, Daß Die Sakramentalische Beicht Zu Allen Zeiten in Der Katholischen Kirche üblich Gewesen, Weder Von Einem Pabste, Noch Von Einer Kirchenversammlung Aufgebracht, Sondern Von Jesu Christo Selbst Eingesetzet Wurde, Folglich Niemals Abgebracht Werden Könne. Brünn ; und Olmütz : Brünn: in Kommission bei Johann Georg Gastel ; gedruckt bey Joseph Georg Traßler, Buchdrucker, Buch- und Kunsthändler, 1805.