Adam z Veleslavína, S. (1618). Apologia, Oder Entschuldigungsschrifft, Auß was für vnvermeidlichen Vrsachen Alle drey Stände deß Löblichen Königreichs Böhaimb, Sub utraque, ein Defensionwerk anstellen müssen: Sambt einem gründlichen Beweiß, Daß die, zu den Geistlichen Güttern vnd Clöstern gehörigen Vnderthanen nach außweisung deß Majestatbrieffs und zwischen den Ständen Sub una vnd utraque geschehener Vergleichung befügt seyn vnd gut recht haben, daß sie ihnen wie auch ihrer Jh. Kay. May. Vnderthanen auff deroselber Herrschafften zu ihren Gottes dienst, Kirchen auffbawen, vnd Gott geruhiglich dienen mögen. Erstlich Gedruckt in der Alten Statt Prag: bey Samuel Adam von Weleslawin.

Adam z Veleslavína, Samuel. Apologia, Oder Entschuldigungsschrifft, Auß Was Für Vnvermeidlichen Vrsachen Alle Drey Stände Deß Löblichen Königreichs Böhaimb, Sub Utraque, Ein Defensionwerk Anstellen Müssen: Sambt Einem Gründlichen Beweiß, Daß Die, Zu Den Geistlichen Güttern Vnd Clöstern Gehörigen Vnderthanen Nach Außweisung Deß Majestatbrieffs Und Zwischen Den Ständen Sub Una Vnd Utraque Geschehener Vergleichung Befügt Seyn Vnd Gut Recht Haben, Daß Sie Ihnen Wie Auch Ihrer Jh. Kay. May. Vnderthanen Auff Deroselber Herrschafften Zu Ihren Gottes Dienst, Kirchen Auffbawen, Vnd Gott Geruhiglich Dienen Mögen. Erstlich Gedruckt in der Alten Statt Prag: bey Samuel Adam von Weleslawin, 1618.

Adam z Veleslavína, Samuel. Apologia, Oder Entschuldigungsschrifft, Auß Was Für Vnvermeidlichen Vrsachen Alle Drey Stände Deß Löblichen Königreichs Böhaimb, Sub Utraque, Ein Defensionwerk Anstellen Müssen: Sambt Einem Gründlichen Beweiß, Daß Die, Zu Den Geistlichen Güttern Vnd Clöstern Gehörigen Vnderthanen Nach Außweisung Deß Majestatbrieffs Und Zwischen Den Ständen Sub Una Vnd Utraque Geschehener Vergleichung Befügt Seyn Vnd Gut Recht Haben, Daß Sie Ihnen Wie Auch Ihrer Jh. Kay. May. Vnderthanen Auff Deroselber Herrschafften Zu Ihren Gottes Dienst, Kirchen Auffbawen, Vnd Gott Geruhiglich Dienen Mögen. Erstlich Gedruckt in der Alten Statt Prag: bey Samuel Adam von Weleslawin, 1618.