Adelphus, J., & Wagner, S. (1539). Mörin. Eyn schöne Kurztweilige un[d] liebliche Histori, welch durch weiland Herr Herman von Sachsenheym Ritter (eyns abentheurlichen handels halbe[n], so jm in seiner jugent begegnet) beschriben, und hernach die Mörin genant ist. Allen denen so sich der Ritterschafft gebrauchen: Auch zarter Fräwlin diener gern sein wolten: Mit alleyn zu lesen lustig, und kurzweilig, sonder auch zu getrewer warnung nützlich und erschießlich ec. an tag geben. Zu Wormbs: druckts Sebastianus Wagner.
Chicago Style CitationAdelphus, Johannes, and Sebastian Wagner. Mörin. Eyn Schöne Kurztweilige Un[d] Liebliche Histori, Welch Durch Weiland Herr Herman Von Sachsenheym Ritter (eyns Abentheurlichen Handels Halbe[n], so Jm in Seiner Jugent Begegnet) Beschriben, Und Hernach Die Mörin Genant Ist. Allen Denen so Sich Der Ritterschafft Gebrauchen: Auch Zarter Fräwlin Diener Gern Sein Wolten: Mit Alleyn Zu Lesen Lustig, Und Kurzweilig, Sonder Auch Zu Getrewer Warnung Nützlich Und Erschießlich Ec. an Tag Geben. Zu Wormbs: druckts Sebastianus Wagner, 1539.
MLA CitationAdelphus, Johannes, and Sebastian Wagner. Mörin. Eyn Schöne Kurztweilige Un[d] Liebliche Histori, Welch Durch Weiland Herr Herman Von Sachsenheym Ritter (eyns Abentheurlichen Handels Halbe[n], so Jm in Seiner Jugent Begegnet) Beschriben, Und Hernach Die Mörin Genant Ist. Allen Denen so Sich Der Ritterschafft Gebrauchen: Auch Zarter Fräwlin Diener Gern Sein Wolten: Mit Alleyn Zu Lesen Lustig, Und Kurzweilig, Sonder Auch Zu Getrewer Warnung Nützlich Und Erschießlich Ec. an Tag Geben. Zu Wormbs: druckts Sebastianus Wagner, 1539.