Hoghelande, T. v., Hippodamus, J., Spies, J., & Richter, W. (1600). Von den Jrrwegen der Alchimisten: Das ist: WOlbedenckliche Erinnerung, welcher gestalt vor der vnerfahrnen vnnd vermeinten Alchimisten vblichen vnnd doch nichts nuetzigen Practicken, neben dero hinderlichen Zufaellen, so jhnen auß manglung der Kunst vnd Verstands täglichen obligen, sich maenniglichen zu verhueten habe. Dargegen aber gruendliche Andeutung, mit was Lust, Nutz vnd gefallen, die jenige, so sich auß Warhafftem Grund der Philosophy darzu begeben, darinn recht versieren koennen. Erstlich durch den Hochgelährten Herren Theobaldum de Hohenlande Mittelburgensem in Lateinischer Sprach beschrieben, nun mehr aber allen der Alchimey Kunst erfahrnen vnd vnerfahrnen in Hochteutsche Sprach gantz trewlich versetzet. [Franckfort am Mayn]: in verlegung Johann Spieß.
Chicago Style CitationHoghelande, Theobaldus van, Johannes Hippodamus, Johann Spies, and Wolfgang Richter. Von Den Jrrwegen Der Alchimisten: Das Ist: WOlbedenckliche Erinnerung, Welcher Gestalt Vor Der Vnerfahrnen Vnnd Vermeinten Alchimisten Vblichen Vnnd Doch Nichts Nuetzigen Practicken, Neben Dero Hinderlichen Zufaellen, so Jhnen Auß Manglung Der Kunst Vnd Verstands Täglichen Obligen, Sich Maenniglichen Zu Verhueten Habe. Dargegen Aber Gruendliche Andeutung, Mit Was Lust, Nutz Vnd Gefallen, Die Jenige, so Sich Auß Warhafftem Grund Der Philosophy Darzu Begeben, Darinn Recht Versieren Koennen. Erstlich Durch Den Hochgelährten Herren Theobaldum De Hohenlande Mittelburgensem in Lateinischer Sprach Beschrieben, Nun Mehr Aber Allen Der Alchimey Kunst Erfahrnen Vnd Vnerfahrnen in Hochteutsche Sprach Gantz Trewlich Versetzet. [Franckfort am Mayn]: in verlegung Johann Spieß, 1600.
MLA CitationHoghelande, Theobaldus van, Johannes Hippodamus, Johann Spies, and Wolfgang Richter. Von Den Jrrwegen Der Alchimisten: Das Ist: WOlbedenckliche Erinnerung, Welcher Gestalt Vor Der Vnerfahrnen Vnnd Vermeinten Alchimisten Vblichen Vnnd Doch Nichts Nuetzigen Practicken, Neben Dero Hinderlichen Zufaellen, so Jhnen Auß Manglung Der Kunst Vnd Verstands Täglichen Obligen, Sich Maenniglichen Zu Verhueten Habe. Dargegen Aber Gruendliche Andeutung, Mit Was Lust, Nutz Vnd Gefallen, Die Jenige, so Sich Auß Warhafftem Grund Der Philosophy Darzu Begeben, Darinn Recht Versieren Koennen. Erstlich Durch Den Hochgelährten Herren Theobaldum De Hohenlande Mittelburgensem in Lateinischer Sprach Beschrieben, Nun Mehr Aber Allen Der Alchimey Kunst Erfahrnen Vnd Vnerfahrnen in Hochteutsche Sprach Gantz Trewlich Versetzet. [Franckfort am Mayn]: in verlegung Johann Spieß, 1600.