Goldschmidt, P., & Liebernickel, G. (1698). Petri Goldschmids Pastoris Sterupensis. Höllischer MORPHEUS, Welcher kund wird Durch Die geschehene Erscheinungen Derer Gespenster und Polter-Geister So bißhero zum Theil von keinen eintzigen Scribenten angeführet und bemercket worden sind. Daraus nicht allein erwiesen wird, daß Gespenster seyn, was sie seyn, und zu welchem Ende dieselbigen erscheinen, Wider die vorige und heutige Atheisten, Naturalisten, und Nachmentlich D. Beckern in der Bezauberten Welt [et]c. Aus allen aber des Teuffels List, Tücke, Gewalt, heimliche Nachtstellungen und Betrug, handgreiflich kan ersehen und erkandt werden. Hamburg: Verlegts Gottfried Liebernickel.
Chicago Style CitationGoldschmidt, Peter, and Gottfried Liebernickel. Petri Goldschmids Pastoris Sterupensis. Höllischer MORPHEUS, Welcher Kund Wird Durch Die Geschehene Erscheinungen Derer Gespenster Und Polter-Geister So Bißhero Zum Theil Von Keinen Eintzigen Scribenten Angeführet Und Bemercket Worden Sind. Daraus Nicht Allein Erwiesen Wird, Daß Gespenster Seyn, Was Sie Seyn, Und Zu Welchem Ende Dieselbigen Erscheinen, Wider Die Vorige Und Heutige Atheisten, Naturalisten, Und Nachmentlich D. Beckern in Der Bezauberten Welt [et]c. Aus Allen Aber Des Teuffels List, Tücke, Gewalt, Heimliche Nachtstellungen Und Betrug, Handgreiflich Kan Ersehen Und Erkandt Werden. Hamburg: Verlegts Gottfried Liebernickel, 1698.
MLA CitationGoldschmidt, Peter, and Gottfried Liebernickel. Petri Goldschmids Pastoris Sterupensis. Höllischer MORPHEUS, Welcher Kund Wird Durch Die Geschehene Erscheinungen Derer Gespenster Und Polter-Geister So Bißhero Zum Theil Von Keinen Eintzigen Scribenten Angeführet Und Bemercket Worden Sind. Daraus Nicht Allein Erwiesen Wird, Daß Gespenster Seyn, Was Sie Seyn, Und Zu Welchem Ende Dieselbigen Erscheinen, Wider Die Vorige Und Heutige Atheisten, Naturalisten, Und Nachmentlich D. Beckern in Der Bezauberten Welt [et]c. Aus Allen Aber Des Teuffels List, Tücke, Gewalt, Heimliche Nachtstellungen Und Betrug, Handgreiflich Kan Ersehen Und Erkandt Werden. Hamburg: Verlegts Gottfried Liebernickel, 1698.