Heimbach, M., & Metternich, W. (1721). Das reine Wort Gottes auf Sonn-und feyrtägige Evangelia nach der Lehr des h. Pauli 2. tim. 4. 2. eingerichtet. Das ist, Mit Straffen, und Bitten, mit Dröh-und trost-worten, mit Ermahnungen in Gedult und Lehre, zur Zeit und Unzeit. Dan es feynd jetzt die Zeiten, da sie die heilsame Lehren nicht leiden wollen, sonderen man machet sich Lehrer nach eigner Lust, wie einem jeden die Ohren jückten. 2. Tim. 4. 2. Cöllen am Rhein: Wilhelm Metternich, Buchhandl. Im Vogel Greiff.
Chicago Style CitationHeimbach, Matthias, and Wilhelm Metternich. Das Reine Wort Gottes Auf Sonn-und Feyrtägige Evangelia Nach Der Lehr Des H. Pauli 2. Tim. 4. 2. Eingerichtet. Das Ist, Mit Straffen, Und Bitten, Mit Dröh-und Trost-worten, Mit Ermahnungen in Gedult Und Lehre, Zur Zeit Und Unzeit. Dan Es Feynd Jetzt Die Zeiten, Da Sie Die Heilsame Lehren Nicht Leiden Wollen, Sonderen Man Machet Sich Lehrer Nach Eigner Lust, Wie Einem Jeden Die Ohren Jückten. 2. Tim. 4. 2. Cöllen am Rhein: Wilhelm Metternich, Buchhandl. Im Vogel Greiff, 1721.
MLA CitationHeimbach, Matthias, and Wilhelm Metternich. Das Reine Wort Gottes Auf Sonn-und Feyrtägige Evangelia Nach Der Lehr Des H. Pauli 2. Tim. 4. 2. Eingerichtet. Das Ist, Mit Straffen, Und Bitten, Mit Dröh-und Trost-worten, Mit Ermahnungen in Gedult Und Lehre, Zur Zeit Und Unzeit. Dan Es Feynd Jetzt Die Zeiten, Da Sie Die Heilsame Lehren Nicht Leiden Wollen, Sonderen Man Machet Sich Lehrer Nach Eigner Lust, Wie Einem Jeden Die Ohren Jückten. 2. Tim. 4. 2. Cöllen am Rhein: Wilhelm Metternich, Buchhandl. Im Vogel Greiff, 1721.