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• Entdeckte Grufft natürlicher Geheimnüsse, das ist: Gewisse und richtige, nicht in blosser Speculation bestehende, sondern durch viele und offtmahlige Experimenta bewährte Künste, die Land-Güter mercklich zu verbessern, den Ackersmann reich zu machen, un zu allem Uberfluss zu verhelffen : Absonderlich aber wird allhier gezeiget, und aufrichtig dargethan: I. Wie man mit wenig Kosten, und leichter Mühe den Acker, oder vielmehr die Saat so zubereiten könne, daß auch ohne Düngung mehr denn tausendfältige Frucht erlanget werde, und wie die Aecker und die Früchte vor allem unglück zu bewahren. II. Wie sich solche Fruchtbarkeit und Vermehrungs-Kunst auch in andern Dingen, als in Garten, an Bäumen, Weinstöcken, Blumen und Pflantzen practiciren lasse, ja gar einiger massen auf die Viehzucht könne extendiret, um sowohl derer Vermehrung zu befördern, als sie vor ansteckenden Kranckheiten zu bewahren. Wobey NB. eine gantz neue Kunst von der Universal-Vermehrung aller Bäume und Stauden-Gewächsen, nebst macherley Curiositäten von Früchten und Blumen entdecket wird. III. Wird gehandelt von der fruchtbar-machenden Krafft des Salpeters, nebst dem Glauberischen Experiment. IV. Von denen Säfften der Bäume, wie sie auf eine sonderliche Art zu extrahiren, und V. Zu allerhand Fällen fruchtbarlich zu gebrauchen, auch dadurch die unfruchtbaren Bäume fruchtbar zu machen. VI. Von dem wunderwürdigen Geheimnüß der Palingenesie, wodurch als in einem die Auferstehung uns vor Augen legenden Vorbilde die erstorbene und verbrannte Blumen, Pflantzen und Thiere, aus ihrer Aschen wiederum der Farbe und Gestalt nach hervor zu bringen. VII Von denen Freinden, Kranckheiten und der Cur der Bäume, und warum manche Kräuter nicht arten. VIII. Vom Corallen-Baum im Meer, auch natürlich-und künstlichen metallischen Bäumen. Anietzo fast um die Helffte vermehret, herausgegeben von Einem Liebhaber guter Künste
  Published: (1747)
• Oeconimische Practica worinnen die deutliche Auflösung des Acker-Bau-Rätzels
  by: Krezschmer, Peter
  Published: (1749)
• Der Niederländische Garten : Bepflantzet mit Blumen, Obst und Orangerien, Worinnen gelehret wird, wie man allerhand Arten der curiösesten Blumen-Gewächse, als Tulipen, Negelcken, Hyacinthen, Narcissen, Beeren-Ohren, [et]c. solle auffbringen, vermehren, neue gewinnen, sie wohl und mit Verstand sicher vor dem Verderben verwahren [et]c. Imgleichen auch eine accurate Abhandlung wie man alle Arten der Bäume solle säen, pflantzen, fruchtbar machen und fortpflantzen, auch die Weise selbige recht und wohl zu beschneiden, und also allezeit fruchtbar zu halten. Hierzu kommen noch die neuen Niederländischen Hesperides oder Pflegung der Limonien- und Orangen-Bäume, [et]c. Alles durch langwierige Erfahrung eingerichtet nach dem Climat dieser Lande, und zum allgemeinen Vortheil ausgegeben übersehen, ja fast ein drittheil mit neuen Anmerckungen vermehret
  by: Oosten, Henr. van, činný 1700
  Published: (1712)
• Hannß Carl von Carlowitz Königl. Pohln. und Churfl. Sächs. Cammer-Rath und Ober-Berg-Hauptmanns SYLVICULTURA OECONOMICA, Oder Haußwirthliche Nachricht und Naturmäßige Anweisung zur Wilden Baum-Zucht nebst Gründlicher Darstellung, wie zuförderst durch Göttliches Benedeyen dem allenthalben und insgemein einreissenden Grossen Holz-Mangel, Vermittelst Säe-Pflantz- und Versetzung vielerhand Bäume zu rathen, auch also durch Anflug und Wiederwachs des so wohl guten und schleunig anwachsend, als andern gewüchsig und nützlichen Holtzes, gantz öde und abgetriebene Holtz-Ländereyen, Plätze und wiederum holtzreich, nütz und brauchbar zu machen. Bevorab von Saam-Baumen und wie der wilde Baum-Saamen zu sammlen, der Grund und Boden zum Säen zu zurichten, solche Saat zu bewerckstelligen, nnd der Anflug und Wiederwachs zu beobachten. Daneben das sogenannte lebendige, oder Schlag-an Ober-und Unter-Holtz aufzubringen und zu vermehren, wie beygefügt die Arten des Tangel-und Laub-Holtzes, theils deren Eigenschafften und was besagtes Holtz für Saamen trage, und wie man mit frembden Baum-Gewächsen sich zu verhalten, ferner wie das Holtz zu fällen, zu verköhlen, zu äschern und sonst zu nutzen. Alles zu nothdürfftiger Versorgung des Hauß-Bau-Brau-Berg- und Schmeltz-Wesens, und wie eine immerwährende Holtz-Nutzung, Land und Leuten, auch jedem Hauß-Wirthe unschätzbaren grossen Aufnehmen, pfleglich und füglich zu erziehlen und einzuführen. Worbey zugleich eine gründliche Nachricht von dem in Churfl. Sächß. Landen Gefundenen Turff Dessen Natürliche Beschaffenheit, grossen Nutzen, Gebrauch und nützlichen Verkohlung befindlich. Zweyte und mit einem Dritten Theil
  by: Carlowitz, Hans Carl von, 1645-1714
  Published: (1732)
• Der Niederländische Garten, bepflanzet mit Blumen, Obst und Orangerien, worinnen gelehret wird, wie man allerhand Arten der curiösesten Blumen, Gewächse, als Tulpen, Nelken, Hyacinthen, Narcissen, Beeren, Obren, folle aufbringen, vermehren, neue gewinnen, sie wohl und mit Verstand sicher vor dem Verderben verwahren : Ingleichen auch eine accurate Abhandelung, wie man alle Arten der Bäume solle säen, Pflanzen, fruchtbar machen und fortpflanzen, auch die Weise, selbige recht und wohl zu beschweiden, und also allezeit fruchtbar zu halten : hierzu kommen noch die neuen Niederländischen Hesperides oder Pflegung der Limonien und Orangen Bäume alles durch landwierige Erfahrung eingerichtet nach dem Climat dieser Lande, und zum allgemeinen Vortheil ausgegeben und übersehen, ja fast ein Drittheil mit neuen Anmeldungen vermehret durch
  by: Osten, Carl Heinrich von der, zemř. 1691
  Published: (1758)