Da sehet an DIe heILIge VerschWIgenheIt, ODer eWige heILIgkeIt, Des Heiligen JOANNIS von NEPOMUCK, Und so dann des seeligen JOANNIS SARCANDER, Als welcher in gleichförmiger und gegen-scheinender Lebens-Art des Heil. Johannis von Nepomuck sich erzeiget, und biß zu jener peynlichen, und mit Feuer brennender Tortur: wo beyde in einer- und gleichen Marter-Kampff leuchtenden Schau-Spiegel entworffen, und vorgestelter anzusehen, und wegen des Sigill der Heil. Beicht, lieber ihr Leben darzugeben, als das geringste auß der Beicht zu entdecken, sondern: wie es dem Heil. Gedätz gemeß war, das von GOtt selbst auffgerichtet ist. Lib. 2. Mach. c. 6. v. 23. nachzukommen. Dann es stehet geschrieben: Seelig ist der Mann, der nicht gefallen ist, durch die Rede auß seinem Munde. Eccli. c. 14. v. 1. Dahero Weil ja das Leben von JOANNE von Nepomuck, 434. 10. 95. 72. 290. 145. 290. 398. Und des seeligen Joannis Sarcander, so Heilig sich erzeiget, Demnach bleibet groß, das ewig mehrende Ehren-lob, 95. 143. 227. 95. 421. 547. 138. 72. Ja Von Jenen zWeYen BLVtzeIgen, VnD Ja so gLorreIChen MartYrer. DarVM so WoLLen WIr nVn spreChen JetzIger Zelt, Ach Wunder groß ist da! dein grosse Heiligkeit. 12. 729. 227. 199. 5. 58. 322. 183. O! Johann von Nepomuck, auch deine seeliger Sarcander